Portraits aufnehmen und gestalten

Heute standen Portrait Aufnahmen auf unserem Programm. Gebraucht wurden dazu Kameras, Stative, Blitzlicht, Lampen, Leinwand, Spiegel, Kamm, Schminke, Puder und Pinsel. Die Kameras wurden aufgebaut, ein Stuhl vor die Leinwand gestellt, die Lampe montiert und es konnte losgehen. Jeder konnte einmal Model sein. Viele haben das genossen und posierten profimäßig, anderen war das Ganze total neu und gewöhnungsbedürftig. Auf jeden Fall eine neue Erfahrung bei Blitzlichtgewitter seine beste Gesichtsseite gekonnt herzuzeigen.

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Die Ausbeute war entsprechend gewaltig. Ich habe ca 800 Bilder auf meinem Stick. Dabei wurden die verschiedenen Einstellungen getestet. Außer der Automatik konnten spezielle Porträt Programme, Weißabgleicheinstellungen, Blitzeinstellungen und vieles mehr probiert werden. Die Raumbeleuchtung wurde bei Jedem einmal ausgeschaltet, so dass nur die Zusatzlampe als Lichtquelle ihr wärmeres Licht spendete.


Anschließend führten wir den großen Vergleich durch. Die Kameradaten konnten zu den Bildern beobachtet werden (Irfanview Taste „e“). Insgesamt gab es recht gute Ergebnisse. Ich denke, alle haben etwas dazu gelernt.
Jeder kann sich die Bilder, auf denen er besonders gut getroffen ist, von der Homepage herunterladen. Die Bilder wurden von mir schon einmal (natürlich subjektiv) ausgewählt. Alle Bilder werden nach 14 Tagen wieder aus der Homepage verschwinden.
(Beim Klick auf ein kleines Bildchen wird es groß gezeigt. Beim Klick auf ein Portraitbild sehen Sie von dieser Person eine Portraitgalerie)